NEUES AUS DEM LGL
PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN
ÜBER UNSERE ARBEIT
VERANSTALTUNGEN UND HINWEISE
JENSEITS DES TELLERRANDES
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Newsletter des LGL Baden-Württemberg. Schön, dass Sie sich für unsere Produkte und Aktivitäten interessieren. |
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InhaltNEUES AUS DEM LGL PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN ÜBER UNSERE ARBEIT VERANSTALTUNGEN UND HINWEISE JENSEITS DES TELLERRANDES |
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NEUES AUS DEM LGL
Frauen im LGL
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Aktualisiert in 2024 (Zweitausgaben) |
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W247 Freiburg i.Br. | W248 Furtwangen |
W261 Pfullendorf | W262 Ravensburg |
Zur Aktualisierung vorgesehen in 2024 (Zweitausgaben) | |
W241 Rottenburg (2021) | W256 Müllheim i.M. (2019) |
W230 Geislingen (2019) | W231 Heidenheim (2019) |
W246 Breisach (2020) | W265 Lörrach (2019) |
W266 Waldshut-T. (2019) | W267 Stühlingen (2019) |
Blattübersicht und Bestellmöglichkeit im LGL-Shop. Detaillierte Informationen zu den Blättern. |
Eine wesentliche Datengrundlage für all unsere 3D-Produkte wird bei der Laserbefliegung erfasst. Beim Airborne Laser Scanning (ALS) wird die Geländeoberfläche mit einem Laserstrahl abgetastet. Die Scan-Technik ist dabei auf oder an einem Flugobjekt angebracht.
Erste Datensätze aus unserer aktuellen landesweiten Befliegungskampagne (ALS_3) sind ab sofort bei uns erhältlich. Die Befliegung wird das gesamte Land Baden-Württemberg abdecken. Zukünftig wird in jeweils 8 Jahren einmal die komplette Landesfläche beflogen werden.
Vollständiger Artikel (PDF)
Aus unseren hochauflösenden, flächendeckenden Laserscandaten (ALS_2) wird bei uns das Digitale Oberflächenmodell (DOM1) abgeleitet. Durch seine sehr hohe Bodenauflösung von 1x1 m sind die Bodenoberfläche mit Vegetation und Bebauung und auch kleinere Objekte gut zu erkennen. Zum Einsatz kommen die Digitalen Oberflächenmodelle beispielsweise bei der Lärmschutzkartierung, bei Standortpotentialanalysen für Solarenergie oder auch bei der Hochwassersimulation zur Planung für den Katastrophenschutz.
Ab sofort kann das DOM1 als Rasterdatensatz bei uns im bestellt werden.
Ein weiteres Produkt aus den Laserscanbefliegungen ist das Digitale Geländemodell (DGM). Es beschreibt die Geländeoberfläche anhand von Bodenpunkten. Die Bodenpunkte sind die durch dreidimensionale Koordinatenwerte definiert sind. Verwendung finden Digitale Geländemodelle zum Beispiel im Katastrophenschutz, bei Trassenplanungen oder bei der Energieversorgung zur Planung von Windkraftanlagen.
Entsprechend einer bundeseinheitlichen Vorgabe bieten wir unser Digitales Geländemodell (DGM) ab sofort im Rasterformat an, statt wie bisher im Gitterformat. Ziel der Umstellung ist, die Formate der Datensätze der einzelnen Länder deutschlandweit zu vereinheitlichen. Was genau sich dadurch bei unserem DGM ändert, lesen Sie hier.
Eine elegante Art der Datennutzung ist der Zugriff auf unsere Geodatendienste. Hier reicht eine Abrufzeile (URL) auf unsere Server aus. Einbinden der Abrufzeile in Ihre GIS-Software und schon können Sie loslegen.
Was sind die Favoriten unserer Kunden?
Hier die Top10 zu den WMS-Darstellungsdiensten
Das LGL sucht aktuell Modellkommunen, die Architekturmodelle (BIM/ IFC) zur Verfügung stellen können und am Projekt teilnehmen möchten. Die 3D-Webanwendung wird den teilnehmenden Kommunen vom LGL kostenlos bereitgestellt.
Vollständiger Artikel (PDF)
Drohnen lassen sich vielseitig einsetzen. Beispielsweise im Gewässerschutz. Im Juli 2023 fand unter der Leitung des Instituts für Seenforschung (ISF) der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) ein Workshop zum Thema
Drohnen im Gewässerschutz statt. Der Workshop findet seit 2020 jährlich statt und wird von vielen Fachressorts geschätzt. Die Teilnehmer kommen vom Landwirtschaftlichen Technologiezentrum (LTZ), dem Fraunhofer-Institut für
Physikalische Messtechnik (IPM), aus dem Projekt „DroBios“ der Hochschule
für Forstwirtschaft Rottenburg, sowie aus dem LGL.
Vollständiger Artikel (PDF)
Nach wie vor hat die Flurneuordnung eine bedeutende Funktion, v.a. auch zur Entwicklung der ländlichen Räume und zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Land- und Forstwirtschaft.
Jedes Jahr wird dem Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) vom LGL ein Arbeitsprogramm zur Genehmigung vorgeschlagen. Für das Jahr 2024 wurden zehn Verfahren freigegeben.
Hier sehen Sie die 10 freigegebenen Verfahren (PDF)
Die aktuelle App „BW Map mobile“ wird durch eine Neuentwicklung abgelöst, um auch zukünftig eine technisch moderne und benutzerfreundliche Anwendung anbieten zu können.
Dazu ist der erste Schritt vollzogen: Das Ausschreibungsverfahren ist beendet und die Entwicklung der App wurde an die Firma Bonn Consulting GmbH vergeben. Aktuell ist geplant, dass die neue App „BW mobil“ ab Ende des Jahres in den App Stores zur Verfügung steht.
Am 6. Juni 2024 lädt das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen (MLW) in den Hospitalhof in Stuttgart ein. Ministerin Nicole Razavi MdL gibt hier den Startschuss für den freien Zugang zu den Geobasisdaten im Land.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie in Kürze auf unserer Homepage www.lgl-bw.de.
Das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung BW wird auf der wichtigsten internationalen Fachmesse zu den Themen Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement vertreten sein.
Merken Sie sich bereits heute den Termin vor.
Wir sehen uns in Halle 1, Stand F1.075.
Im April öffnet die diesjährige Landesgartenschau in Wangen ihre Türen.
Das LGL wird sich, seine Produkte und Dienstleistungen in der Zeit
vom 3. bis 14. Juli 2024 beim Treffpunkt Baden-Württemberg präsentieren.
Am 4. Juli 2024 wird die Ausstellung des LGL mit einer Vernissage eröffnet, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind.
Der Weg nach Wangen wird sich lohnen: lernen Sie das LGL und unsere vielfältigen Produkte aus dem Rohstoff Geodaten kennen – von der Erfassung bis zur Aufbereitung hin zu digitalen aber auch analogen Erzeugnissen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Heute schauen wir eher unter den Tellerrand.
Das Projekt „SEABED 2030“ möchte bis 2030 eine vollständige Karte des gesamten Meeresbodens erstellen. Die globale Gemeinschaft arbeitet mit Partnern aus Industrie, Regierungen, Forschung, Philanthropie, NGOs und der Zivilgesellschaft zusammen. „SEABEAD 2030“ ist ein Leuchtturmprojekt der Ozeandekade der Vereinten Nationen für Meereswissenschaften für nachhaltige Entwicklung (2021–2030). Es gibt schon jetzt eine Webanwendung in der man interaktiv auf Entdeckungstour gehen kann (seabed2030.org).
Impressum
Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL)
Büchsenstraße 54
70174 Stuttgart,
vertreten durch den Präsidenten Dieter Ziesel.
Verantwortliche Redakteurin: Ina Nicklis, Büchsenstraße 54, 70174 Stuttgart
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